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Was ist dran an den Bambussocken

Bambussocken sind der Gesprächsstoff, wenn es um innovative Kleidungsstücke geht. Man spricht von den hervorragenden Eigenschaften und dem wundervollen Tragegefühl der neuen Materialien. Was ist dran an den Aussagen und warum sollten Bambussocken von jedem Konsumenten vorgezogen werden?

Eigenschaften von Bambusfasern

Die Bambusfaser ist durch die einzigartige Struktur der einzelnen Fasern mit vielen Löchern im Strang so wärmeausgleichend, dass sie besser als Schafwolle wirkt. Sie wärmt im Winter und kühlt im Sommer. Sie kann enorm viel Feuchtigkeit vom Körper weg leiten und wird rasch wieder trocken. Sie ist pflegeleicht und wird bei nicht mehr als 40 Grad gewaschen und trocknet schnell nach der Wäsche. Die Fasern knittern nicht so schnell und wenn sie es doch tun, kann man mit etwas Feuchtigkeit und einem Aufhängen auf der Leine die Materialien wieder glatt bekommen. Warum aber alle so begeistert von den neuen Socken sind, ist wirklich phänomenal.

Bakterienwachstum ist auf den Fasern nicht möglich

Die Bambusfasern enthalten einen biologischen Wirkstoff, der das Wachstum von Bakterien auf der Faser unterbindet. Das bedeutet, wenn der Fuß schwitzt, sorgen zum einen die feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften dafür, dass der Schweiß vom Körper weg geleitet wird. Der Fuß fühl sich nicht nass an, der Schuh bleibt trocken. Darüber hinaus ist aber auch das sonst geruchsbildende Bakterienwachstum nicht möglich. Die Socke wird keinen üblen Geruch entwickeln, auch wenn man stark schwitzt. Das Verhindern von Bakterienwachstum verhindert auch, dass sich am Fuß Erkrankungen bilden. Man behält trockene Füße und ein rundum komfortables Gefühl. Das ist der besondere Grund, warum so viele Menschen jetzt die neuen Fasern tragen wollen. Die äußerst langlebigen Strümpfe sind atmungsaktiv und müssen seltener gewaschen werden als andere Materialien. Da sie weder feucht noch geruchsintensiv werden und schön frisch bleiben, kann man sie länger tragen als andere Socken.

Robuste Materialien

Die Bambusfasern sind sehr robuste Materialien mit einem seidenartigen Glanz und dem Komfortgefühl von Kaschmirwolle. Sie sind attraktiv und angenehm weich auf der Haut. Die Fasern nehmen Farbstoffe besser auf als Baumwolle und zeigen auch nach vielen Wäschen strahlende Farben, die nicht verblassen. Sie können als feine Strickwaren verarbeitet werden oder als dickere Socken, für jede Jahreszeit sind Bambussocken eine Wohltat für die Füße. Da der Schweiß sofort von den Füßen wegtransportiert wird, Schweißgeruch nicht entsteht und die Socken sehr robust sind, eignen sie sich besonders als Wandersocken oder Sportsocken. Auf diese Socken kann man sich einfach verlassen, der Komfort am Fuß ist auch bei großer Belastung gegeben.

Warum Bambus das Material der Zukunft ist

Der nachwachsende Rohstoff macht die Bambussocken für die umweltfreundliche Nutzung mit dem Aspekt der Nachhaltigkeit interessant. Da die Socken auch kompostiert werden können, ist keine Belastung der Umwelt durch anfallenden Müll zu befürchten. Die Pflanzen bringen sehr viele Nebeneffekte beim Anbau hervor, denn sie können auch anderweitig genutzt werden. So wird Bambus als Baumaterial, als Flechtmaterial für Handwerkskunst, als Nahrung in Form von Bambussprossen oder als Grundlage von medizinischen Zubereitungen nach der traditionellen chinesischen Medizin genutzt. Einziger Nachteil bei der Herstellung der Bambusfasern aus dem Holz bleibt, wie auch sonst bei der Gewinnung von Viskosefasern, der Einsatz von Chemikalien.

Ledermode – worauf kommt es an

Die Ledermode ist ein prestigeträchtiges Naturprodukt mit einer vielseitigen Auswahlmöglichkeit. Leder verleiht ein schönes, anschmiegsames Gefühl auf der Haut. Leder ist einfach der Klassiker schlechthin, der in keiner Garderobe fehlen sollte, denn es ist gleichzeitig edel und lässig. Der rustikale Chic passt super ins Büro und gibt das gewisse Etwas. In vielen Formen und Schnitten gibt es diesen Stoff, das aus einem strapazierfähigem Naturprodukt entsteht. Was Leder so einzigartig macht und warum man sich für dieses Produkt entscheiden sollte, erfahren Sie in diesem Artikel.

Worauf kommt es bei hochwertiger Ledermode an?

Kunstleder ist nicht gleich Echtleder und das ist ein Punkt, auf den man besonders achten muss. Echt-Leder ist die deutsche Übersetzung für „Genuine Leather“. Diese Begriffe braucht man nämlich, um keinen Fehlkauf aus Versehen zu tätigen. Leder hat viele preisliche und qualitative Unterschiede. Es gibt nämlich drei unterschiedliche Lederstufen:

– Vollnarbiges Leder
Vollnarbiges Leder bietet die beste Qualität und ist auch am teuersten.

– Top Grain Leder
Das Material ist glatt und flexibel.

– Spaltleder
Spaltleder hat leider die schlechteste Qualität, ist jedoch am billigsten.

Man sollte wissen, dass Echt-Leder nichts darüber verrät, wie die Tiere gehalten und ernährt wurden und wie der Gärprozess verlaufen ist. Klassische Gürtel werden meist aus Vollnarbenleder hergestellt mit gegerbtem Futterleder. Echt-Leder bedeutet zudem, dass das Leder von einem lebenden Tier ist und nicht künstlich hergestellt wurde. Man weiß hier jedoch nicht, ob das Leder vom Schaf, Lamm oder Rind stammte, was aber auch keine Rolle spielt. Leder ist ein widerstandsfähiger Stoff und muss auch regelmäßig gepflegt werden. Nur wenn man es pflegt, kann man es vor Wetter und Wind langfristig schützen. Anhand einer symbolischen Darstellung einer Tierhaut mit einer zusätzlichen Bezeichnung hat sich mit den Jahren durchgesetzt. Dieses Symbol sieht man auf Produktetiketten oder auf der Rückseite von Gürteln. Falls eine Bezeichnung fehlen sollte, muss man sich beim Verkäufer informieren. Hier gibt es Ledermode aus feinster Handwerkskunst.

Welche Eigenschaften hat Leder?

  • Leder erkennnt man an seinem unverwechselbaren Eigengeruch, den man nicht künstlich herstellen kann, da Kunstleder geruchsneutral ist.
  • Die Oberflächenstruktur hat Unebenheiten wie Schnittwunden, Dehnungsstreifen, Insektenstiche oder Nackenfalten. Diese Makel machen die Qualität so besonders und einzigartig.
  • Leder fühlt sich weicht und warm an.
  • An den Kanten hat Echt-Leder eine faserige Struktur, die aus den Poren der Haut besteht.
  • Echt-Leder besteht aus natürlichen Materialien wie Fette, Öle und Wasser. Flüssigkeit wird hier also leicht eingezogen.
  • Echt-Leder entwickelt eine Pantina.
  • Echt-Leder ist um einiges teurer als Kunstleder.
  • Echt-Leder muss in der Waschmaschine kalt gewaschen werden und hier gehen nur einschichtige Ledersorten. Zweischichtige Ledersorten müssen per Hand gewaschen werden.
  • Essig lässt das Leder glänzen.
  • Echt-Leder färbt ab.
  • Rizinusöl sorgt dafür, dass altes Leder weich wird.

Worauf beim Kauf achten?

Es ist wichtig, dass man vor dem Kauf weiß, dass es verschiedene Lederqualitäten gibt. Da wäre zum Beispiel das Ziegen-, Lamm-, und Kalbsnappa. Diese Lederarten sind sehr glatt und haben einen zeitlosen Stil. Man sollte auf gewisse Qualitätsmerkmale achten und auf das Vorwissen der Beratung vom Fachmann vertrauen. Nun werden einige Kriterien aufgelistet, auf die man sein Augenmerk beim Kauf von Leder richten sollte:

  • Anhand der Optik sieht man, ob das Leder gut ist oder nicht. Es sollte weder Risse noch Brüche haben und dazu noch natürlich aussehen.
  • Ledersorten haben einen speziellen Griff und sollten sich zudem geschmeidig anfühlen. Während sich Rauleder samtig anfühlt, ist Glattleder eher robust und kühl. Die Haptik ist also sehr wichtig.
  • Das Leder muss sich auf der Haut weich anfühlen, aber es ist wichtig, dass das Leder eine gewisse Festigkeit bei der Herstellung von Sätteln aufweist.
  • Zur Lederoptik gehören auch Narbungen. Leder, das hochqualitativ ist, hat eine natürliche Narbung. Narbungen, die geprägt sind, fühlen sich auch dementsprechend an – unnatürlich und gleichmäßig.
  • Ob Leder qualitativ ist, sieht man an der Reißfestigkeit und Stabilität. Diese zwei Punkte machen Leder so beliebt. Diese variieren allerdings zwischen den einzelnen Ledersorten.
  • Es wäre von Vorteil, dass man zum Schutz des Leders Farbabdeckungen und Imprägniermittel verwendet, um einen gewissen Glanz zu gewähren. Man sollte jedoch nicht zu viel Farbschutz verwenden, da dieser ansonsten die Natürlichkeit der Textur verringert. Falls Ledersorten mit Folien beschichtet wurden, sind sie von einer geringeren Qualität.
  • Ledersorten sind atmungsaktiv, was bei vielen Punkten wichtig ist. Farbabdeckungen und Imprägniermittel verändern die Atmungsaktivität von Leder
  • Man sollte persönlich zu einem Lederexperten Kontakt aufnehmen und sich auf die langjährige Erfahrung der Verkäufer verlassen.

Was sind die neusten Trends?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lederprodukte an sich zu tragen. Beispielsweise kann man modische Damentaschen kaufen, Businesstaschen, Reisegepäck, Kleinlederwaren, Schulränzen, Rucksäcke für die Freizeit und die Schule, Handschuhe und Gürtel.
Vor allem 2020 sind Lederlooks immer mehr zum Fashion Trend geworden und zwar Leder zu Leder. Das bedeutet, dass alle getragene Kleidung aus Leder bestehen soll. Damals hätten vermutlich nur Biker sich so eingekleidet. Dieser Stil ist 2020 allerdings total modern geworden. Die Lederlooks vermitteln eine gewisse Botschaft und die lautet: „Leg dich nicht mit mir an“, was super zur Empowerment Bewegung passt. Diese Looks können sowohl einfarbig als auch mehrfarbig sein und aus verschiedenen Lederarten bestehen. Designer präsentieren immer wieder die Looks auf dem Laufsteg neu. Elegante Inspirationen und neue Ideen werden auf den Laufstegen vorgestellt. Es lohnt sich zudem, sich für ein Lederteil zu entscheiden, da dieses Produkt hochqualitativ,langlebig und sogar sommertauglich ist. Leder muss nicht zwanghaft immer schwarz sein, sondern kann auch türkis, zitronengelb oder hellblau sein. Modeberater raten immer mehr dazu, Leder von Kopf bis Fuß zu tragen. Die Farbe schwarz würde hier für einen reizenden Matrix Auftritt sorgen, während Cognac dagegen edel wirkt und somit mehr für das Business im Büro geeignet ist. Es gibt sogar auch Bermuda Shorts aus Leder, die knielang und luftig für den kommenden Sommer sind.